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Güllner hält Lagerwahlkampf für Unsinn - Linke hat Schrecken verloren

Archivmeldung vom 29.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach Einschätzung von Forsa-Chef, Manfred Güllner, lässt sich die Bundestagswahl 2009 nicht mit einem Lagerwahlkampf gewinnen. "Davor kann man die CDU eigentlich nur warnen. Die Linke hat ihren großen Schrecken verloren", sagte Güllner der "Saarbrücker Zeitung" (Sonnabend-Ausgabe).

Zwar gebe es gegenüber den Linken noch Vorbehalte in Westdeutschland und auch bei SPD-Anhängern. "Aber wenn es zu einer Koalition mit den Linken käme und sie würde ordentlich arbeiten, würde sich die Aufregung schnell legen". Das habe der rot-rote Senat in Berlin hinlänglich bewiesen, meinte Güllner.

"Die allermeisten Leute wählen Parteien, Koalitions-Arithmetik spielt dabei kaum eine Rolle." Insofern sei ein Lagerwahlkampf "wirklich Unsinn", erklärte Güllner.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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