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Wirtschaftsminister Willingmann: Wegfallende Arbeitsplätze müssen durch neue hochwertige in der Industrie kompensiert werden

Archivmeldung vom 11.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Willingmann (2017)
Armin Willingmann (2017)

Bild: Twitter Account Armin Willingmann

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) sieht in der Bewältigung des Kohleausstiegs die wichtigste politische Aufgabe der nächsten Jahre. "Oberstes Ziel muss es also sein, mit Hilfe passgenauer Förderung und offensiver Ansiedlungspolitik wegfallende Arbeitsplätze durch neue hochwertige in der Industrie zu kompensieren", schreibt Willingmann in einem Gastbeitrag für die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Laut Willingmann werde das Land 400 Millionen Euro im Jahr als Hilfen zum Strukturwandel erhalten, wenn die Bundesregierung der Kohlekommission folgt. Jeder Förder-Euro müsse "möglichst zielführend und effektiv" investiert werden, fordert der Minister. Die Ansiedlung von Bundeseinrichtungen wie der geplanten Cyber-Agentur findet Willingmann "erfreulich". "Dem Industriemechaniker, der in Zeitz lebt und in Profen arbeitet, ist damit aber noch nicht geholfen", so Willingmann.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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