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Polizeigewerkschafter fordern Konsequenzen aus Studie zu Einwandererkriminalität

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sächsisches Innenministerium räumt ein: Fast jeder zweite Einwanderer ist Kriminell
Sächsisches Innenministerium räumt ein: Fast jeder zweite Einwanderer ist Kriminell

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Polizeigewerkschafter haben Konsequenzen aus der aktuellen Studie zur Einwandererkriminalität gefordert. Die Polizei weise seit Jahren auf die in der Studie angesprochenen Probleme hin, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Ulf Küch, der "Welt". "Doch lange wollten die Politiker nicht hinhören, etwa bei dem Phänomen der sogenannten unbegleiteten minderjährigen Ausländer", sagte Küch.

"Den Polizisten war schon 2015 klar, dass darunter viele erwachsene Männer sind." Wenn die Beamten dann beim Jugendamt darum gebeten hätten, das Alter medizinisch prüfen zu lassen, seien sie jedoch auf Ablehnung gestoßen. "Hoffentlich trägt Pfeiffers Studie dazu bei, dass die Probleme mit erwachsenen Kriminellen, die hier als Flüchtlingsjugendliche umsorgt werden, angegangen werden", sagte Küch. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, kritisierte angesichts der Kriminalität durch Zuwanderer: Es sei naiv, "jeden Monat 15.000 Migranten unerlaubt einreisen zu lassen, darunter die Mehrheit ohne jedes Identitätsdokument, und sich dann zu wundern, dass darunter auch viele Straftäter sind". Die "Zeche für die Naivität der Politiker" zahlten die Kriminalitätsopfer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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