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Pflüger nennt Lafontaine "so eine Art Haider"

Archivmeldung vom 01.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Berliner CDU-Chef Friedbert Pflüger hat den Parteichef der Linken, Oskar Lafontaine, als "großen Demagogen" kritisiert, der auch in einer rechten Partei erfolgreich wäre.

In der N24-Sendung "Studio Friedman" sagte Pflüger am Donnerstagabend, "wenn Lafontaine bei den Republikanern wäre, würde er auch seine fünf Prozent kriegen. Er ist austauschbar". Die Republikaner seien in den 90er Jahren in die Landtage eingezogen als Protestpartei gegen das etablierte System. Wie jetzt die Linke hätten sie die Ängste der Menschen ausgebeutet. Lafontaine sei "so eine Art linker Haider" sagte er mit Blick auf den rechtspopulistischen Politiker Jörg Haider aus Kärnten. Lafontaine sei "ein großer Demagoge ..." und die Linke eine "schlimme demagogische Partei, die alles verspricht und nichts hält".

Pau liebäugelt mit amerikanischem Steuersystem

Die Linkspolitikerin Petra Pau empfiehlt das amerikanische Steuersystem als Modell für Deutschland. In der N24- Sendung "Studio Friedman" plädierte sie am Donnerstagabend für ein System, in dem sich niemand der Besteuerung entziehen kann. Auf die Frage, ob sie für alle eine Einkommensteuer von 35 Prozent einführen wolle, sagte Pau: "Ich persönlich bin dafür, ja." Es könne eine Teillösung, ein Teil einer Besteuerung sein, schränkte sie ein.

Quelle: N24

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