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Mißfelder fordert von CDU öffentliche Diskussion über Wahlergebnis

Archivmeldung vom 26.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder (CDU), hat von seiner Partei eine stärkere Auseinandersetzung mit dem Abschneiden der Union bei der Bundestagswahl gefordert.

In einem PHOENIX-Interview am Rande des CDU-Bundesausschusses sagte er am Montag: "Ich hätte mir gewünscht, dass wir einen Parteitag machen und dass wir auch über das Wahlergebnis mehr diskutieren. Nun müssen wir Wege finden, wie wir das in anderen Gremien, wie wir das auch so machen, dass die Partei mitgenommen wird. Denn wir können ja nicht akzeptieren (...), dass die CDU zwar mit der FDP zusammen eine bürgerliche Mehrheit erreicht hat, aber dass wir von unserem eigenen Wahlziel, nämlich 40 plus X, sehr, sehr weit - fast sieben Prozent - entfernt sind." Auf die Frage, ob es wieder nur eine Wahlanalyse im kleinen Kreis gebe, sagte Mißfelder: "Nein, diesmal nicht. Wir müssen darüber öffentlich diskutieren, was die Richtung der Union in Zukunft sein soll, wie wir das Profil auch so schärfen, dass die verschiedenen Flügel in der CDU sich wiedergefunden fühlen." Er glaube, so Mißfelder, "dass Angela Merkel zurecht im Präsidium der CDU und auch öffentlich gesagt hat, dass die Diskussion um das Wahlergebnis auch anders geführt werden muss als 2005."

Quelle: PHOENIX

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