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Steinbrück: Scheitern der Erbschaftsteuer stellt die große Koalition in Frage

Archivmeldung vom 22.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei einem Scheitern der Erbschaftsteuerreform stellt sich nach Ansicht des stellvertretenden SPD-Parteivorsitzenden, Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, für seine Partei die Koalitionsfrage. "Das Aus der Erbschaftsteuer würde die Koalition in Frage stellen.

Das müssen alle wissen", sagte Steinbrück der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Samstagausgabe). Er glaube allerdings nicht, dass sich die Union gegen die eigene Kanzlerin stellen werde, so der Minister weiter. Die von der Union regierten Länder seien auf die Erbschaftsteuer angewiesen. "Fragen Sie mal die Länder, ob die auf die damit verbundenen Einnahmen verzichten wollen. Allein Bayern erhält eine Milliarde Euro pro Jahr."

Quelle: Rheinische Post

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