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Widmann-Mauz: Seehofer muss "humanitäre Lösungen" finden

Archivmeldung vom 04.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annette Widmann-Mauz  (2018)
Annette Widmann-Mauz (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In der Auseinandersetzung um die sogenannten "Transitzentren" an der Grenze zu Österreich hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), besonderen Schutz von Kindern und Frauen gefordert. "Der Aufenthalt in den Zentren muss auf wenige Tage beschränkt bleiben und bei der Unterbringung muss der Schutz gerade von Kindern und Frauen sichergestellt sein", sagte Widmann-Mauz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Zugleich hob Widmann-Mauz die Bedeutung einer gemeinsamen europäischen Lösung in der Asylpolitik hervor. "Verbesserungen in den Herkunftsländern, der Schutz der europäischen Außengrenzen und die Steuerung von Migration lassen sich nur im Schulterschluss mit den europäischen Partnern erreichen." Die CDU-Politikerin lobte die Einigung zwischen CDU und CSU und forderte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zugleich auf, "die Vereinbarungen umzusetzen und mit Staaten wie Österreich und Italien humanitäre Lösungen zu finden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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