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Busunternehmen fordern Finanzausgleich für gestiegene Energiekosten

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)
Hoffen, beten und glauben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (BDO) hat mit Blick auf die Anpassung des Regionalisierungsgesetzes am Mittwoch einen deutlichen Finanzausgleich der derzeit hohen Energiekosten verlangt. "Die Bundesregierung muss jetzt schnell den notwendigen Energiekostenausgleich schaffen", sagte BDO-Präsident Karl Hülsmann dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Nach der Energiekostenexplosion durch den Krieg in der Ukraine würden die Busunternehmen jetzt noch durch den Neun-Euro-Überraschungscoup der eigenen Regierung zusätzlich belastet. Hülsmann ergänzte: "Dieser Doppelschlag ist eine existenzielle Bedrohung ungeahnten Ausmaßes."

Damit werde die gesamte mittelständische Busbranche über ein verträgliches Maß hinaus zusätzlich belastet. Der Dieselrabatt sei keine ausreichende Hilfe für die Busunternehmen. Ein fairer und angemessener Kostenausgleich für die stark gestiegenen Energiekosten sei nötig, so Hülsmann. "Die Busunternehmen werden sonst die Mobilität in Deutschland nicht länger sicherstellen können."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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