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Bulling-Schröter: Kita-Ausbau statt Herdprämie

Archivmeldung vom 21.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eva Bulling-Schröter (2014)
Eva Bulling-Schröter (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Bildung ist Ländersache", begrüßte die bayerische Bundestagsabgeordnete Eva Bulling-Schröter (LINKE) die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, dass das Betreuungsgeld grundgesetzwidrig ist.

Der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) sagte sie, Seehofers Sonderweg zeuge vom gestrigen Frauen- und Familienbild der bayerischen Christsozialen. "Die Forderung des CSU-Chefs, dass der Bund eine Art Frauen-zurück-an-den-Herd-Soli an die Münchener Staatskanzlei überweisen soll, ist ein populistischer Rohrkrepierer." Bayern solle sich lieber um den Kita-Ausbau und die frühkindliche Bildung kümmern, so Bulling-Schröter.

Quelle: neues deutschland (ots)

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