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Gauland: Corona-Maßnahmen müssen auf sicherer Datengrundlage beruhen

Archivmeldung vom 04.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland (2019)
Dr. Alexander Gauland (2019)

Bild: AfD Deutschland

Auf Basis der Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) waren am Donnerstag rund 29.000 Menschen mit Covid19 infektiös erkrankt. Kanzlerin Angela Merkel hatte am Donnerstag nach dem Bund-Länder-Gipfel, wie Gesundheitsminister Spahn bereits zuvor, fälschlicherweise von 40.000 Menschen gesprochen.

Der Vorsitzender der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, teilt dazu mit: "Die Zahl der akut Infizierten lag am Donnerstag tatsächlich bei 29.000 und ist bis Sonntag auf 25.000 gesunken. Dies ist die Zahl tatsächlich kranker Personen und sie ist entscheidend, ob die Maßnahmen gelockert werden können.

Es handelt sich nicht bloß um einen Rechenfehler. Hier werden schicksalhafte Entscheidungen offensichtlich auf der Basis falscher Daten getroffen. Da liegt auch Wolfgang Kubicki mit seiner Kritik an der Regierung völlig richtig.

Gastronomen und zahllose weitere Mittelständler stehen vor dem Ruin. Viele mussten schon Konkurs anmelden. Die Existenz von Hundetausenden ist akut gefährdet. Millionen von Arbeitsplätzen stehen auf dem Spiel. Angesichts dieser Umstände dürfen solche Rechenfehler den verantwortlichen Entscheidungsträgern nicht unterlaufen. Wir fordern nach wie vor, endlich die Normalisierung so schnell wie möglich voranzubringen. Niedersachsen bewegt sich mit der Ankündigung, Restaurants und Hotels demnächst wieder zu öffnen, zumindest in die richtige Richtung."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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