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Wüst will Kommunen im Streit um Flüchtlingskosten unterstützen

Archivmeldung vom 25.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hendrik Wüst (2020)
Hendrik Wüst (2020)

Foto: © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) unterstützt die Forderungen der Kommunen nach einer nachhaltigeren Finanzierung bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Die Handlungsfähigkeit der Städte und Gemeinden werde "auf die Probe gestellt", sagte Wüst am Donnerstag bei der Hauptversammlung des Deutschen Städtetags in Köln.

Als Beispiele nannte er die angespannten Wohnungsmärkte sowie die schwierige Integrationsarbeit vor Ort mit zu wenig Personal. Nach Darstellung des NRW-Regierungschefs gibt sein Bundesland auch bereits deutlich mehr Mittel an die Kommunen weiter, als es selbst vom Bund bekomme. Das werde aber "alles nicht reichen".

Der Bund müsse wieder stärker unterstützen, so Wüst. Die Ministerpräsidenten verstünden sich in diesem Zusammenhang in der MPK auch als Stimme der Kommunen gegenüber dem Bund. Nötig sei eine "echte dauerhafte Unterstützung", die "verlässlich und planbar" sein müsse, sagte der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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