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Nach G20: Hamburgs Bürgermeister Scholz denkt nicht über Rücktritt nach

Archivmeldung vom 10.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de
Olaf Scholz Bild: bundesregierung.de

Nach den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel hat Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz persönliche Konsequenzen ausgeschlossen. Auf die Frage, ob er über seinen Rücktritt nachdenke, sagte Scholz am Sonntag in der ARD-Sendung "Anne Will": "Nein, das tue ich nicht."

Scholz war in den vergangenen Tagen unter Druck geraten. Unter anderem hatten der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, und die CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft dem Ersten Bürgermeister den Rücktritt nahegelegt. Scholz wird vorgeworfen, die Gefahren-Situation, die durch linke Autonome rund um den G20-Gipfel eskalierte, unterschätzt zu haben. Der Bürgermeister kündigte dagegen harte Strafen für die identifizierten Gewalttäter an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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