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Götz Frömming: Bundeszentrale für politische Bildung darf Neutralitätspflicht künftig nicht mehr verletzen

Freigeschaltet am 29.09.2025 um 07:46 durch Sanjo Babić
Götz Frömming (2025) Bild: AfD Deutschland
Götz Frömming (2025) Bild: AfD Deutschland

Heute hat sich das Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) neu konstituiert. Den Vorsitz übernimmt künftig Christina Stumpp (CDU). Dazu erklärt der kulturpolitische Sprecher und Mitglied im Kuratorium Götz Frömming: „Wir wünschen der neuen Vorsitzenden gutes Gelingen bei ihrer wichtigen Aufgabe, die bpb wieder auf Kurs zu bringen."

Frömming weiter: "Mit Spannung blicken wir auf die ausstehende Personalentscheidung des Innenministers bezüglich der vakanten Stelle des Präsidenten der bpb. Der ausgeschiedene Präsident Krüger hatte sich unmittelbar und einseitig in die politische Willensbildung des Volkes eingemischt, und während des Wahlkampfes in Thüringen davon abgeraten, AfD zu wählen. 

Eine solche Verletzung der Neutralitätspflicht darf sich nie wieder wiederholen. Sonst hat die Bundeszentrale für politische Bildung, die ausschließlich von den Steuerzahlern und damit den Wählern aller Parteien finanziert wird, ein ernstes Akzeptanzproblem.“

Quelle: AfD Deutschland

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