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NRW-Justizminister Thomas Kutschaty will nach Anschlägen das Asyl- und Aufenthaltsrecht überprüfen lasssen

Archivmeldung vom 28.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Kutschaty
Thomas Kutschaty

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) befürwortet zu prüfen, ob "ein verschärftes Asyl- und Aufenthaltsrecht" sinnvoll wäre, um weitere Anschläge zu verhindern.

"Die erschütternden Ereignisse von Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach haben die Frage aufgeworfen, ob sich solche Taten durch ein verschärftes Asyl- und Aufenthaltsrecht zukünftig verhindern lassen können.

Dies wird in den nächsten Wochen vor allem von den zuständigen Sicherheits- und Innenbehörden zu prüfen sein", sagte Kutschaty gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Bund solle mit den Herkunftsländern Möglichkeiten vereinbaren, um Abschiebungen zu erleichtern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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