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Ulrike Schielke-Ziesing: Rente tragfähig finanzieren, statt Rücklagen zu plündern

Freigeschaltet am 25.09.2025 um 10:38 durch Sanjo Babić
Ulrike Schielke-Ziesing (2025) Bild: AfD Deutschland
Ulrike Schielke-Ziesing (2025) Bild: AfD Deutschland

Zu den aktuellen Rentenplänen der Bundesregierung zur Finanzierung der sogenannten “Haltelinie“ des Rentenniveaus auf 48 Prozent erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Schielke-Ziesing: „Versprochen wurde, das Ganze aus Steuermitteln zu finanzieren. In dem Entwurf des Rentenpakets steht jedoch: Kein Cent für die Haltelinie bis 2029."

Schielke-Ziesing weiter: "Das heißt, was Ex-Sozialminister Heil bereits angelegt hatte, will seine Nachfolgerin nun fortsetzen. 32 Milliarden an Rücklage sollen aus der Rentenkasse gezogen werden, um die sogenannte Haltelinie bis 2031 zu finanzieren. Nur, wer bezahlt das Ganze? Die Antwort lautet: Wie immer die Beitragszahler. 

Nach dem Motto ,Nach uns die Sintflut‘ wird also die Rücklage der Rentenversicherung sehenden Auges geplündert, um Beitragssatz und Rentenniveau stabil zu halten. Noch 2024 verfügte die Rentenkasse über 43,6 Milliarden Euro als Schwankungsreserve, bis 2027 soll diese Nachhaltigkeitsrücklage auf rund 10 Milliarden Euro, die gesetzliche Mindesthöhe, zusammenschmelzen. Als AfD-Fraktion fordern wir eine tragfähige und verlässliche Finanzierung der gesetzlichen Rente, die länger reicht als bis zur nächsten Bundestagswahl.“

Quelle: AfD Deutschland

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