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Audretsch fordert härteres Vorgehen gegen Wuchermieten bei Bürgergeld

Archivmeldung vom 24.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bündnis90/Die Grünen Vorreiter zum Weltkrieg? (Symbolbild)
Bündnis90/Die Grünen Vorreiter zum Weltkrieg? (Symbolbild)

Bild: Grüner Mist / Eigenes Werk

Andreas Audretsch (GRÜNE) sieht Einsparpotentiale im Bürgergeld bei den Kosten der Unterkunft und fordert schärfere Kontrollen gegen überzogene Mieten, berichten dts und Senderaussagen von RTL/ntv. Jobcenter sollen Wucher konsequent ahnden können.

Der Grünen-Fraktionsvize kritisiert, die Preisentwicklung am Wohnungsmarkt treibe die staatlichen Ausgaben in die Höhe. Aus seiner Sicht müsse die Regierung Mieten stärker regulieren und Jobcenter befähigen, gegen „Wucher“ vorzugehen – also Mieten, die 20 bis 30 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen.

Audretsch verweist auf den langfristigen Anstieg: Lag der Aufwand für Unterbringung 2011 noch bei rund 14 Milliarden Euro, waren es im vergangenen Jahr 18 Milliarden Euro. Durch striktere Regeln gegen überteuerte Angebote – insbesondere großer Immobilienkonzerne – ließen sich Mittel einsparen, ohne Leistungen für Bedürftige zu kürzen.

Quelle: ExtremNews

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