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Lucke-Partei Alfa will keine Ex-AfD-Mitglieder mehr aufnehmen

Archivmeldung vom 17.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Olaf Henkel (2014)
Hans-Olaf Henkel (2014)

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Partei "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (Alfa) des früheren AfD-Chefs Bernd Lucke nimmt seit Anfang Dezember keine Ex-Mitglieder der AfD mehr auf. "Wer nach dem 1. Dezember noch in der AfD war, wird von uns be­handelt wie ehemalige Mitglieder der NPD oder der Republikaner", sagte Alfa-Europaabgeordneter Hans-Olaf Henkel dem Nachrichtenmagazin "Focus".

De facto bedeute das ein Aufnahmeverbot. Damit beendet Alfa das Werben um Überläufer aus der AfD. "Wer bis jetzt nicht verstanden hat, dass die AfD eine rechtspopulistische Partei ist, ist selbst ein Rechtspopulist", sagte Henkel zur Begründung. Solche Mitglieder hätten in der neuen Partei keinen Platz.

Die Partei Alfa hatte sich im Juli nach einem monatelangen Richtungsstreit zwischen rechten und nationalliberalen Kräften von der AfD abgespalten. Inzwischen hat die Alfa rund 2.500 Mitglieder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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