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Willsch wirft Schäuble in Eurokrise "Märchenstunde" vor

Archivmeldung vom 21.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Klaus-Peter Willsch
Klaus-Peter Willsch

Foto: Klaus-Peter Willsch
Lizenz: CC-BY-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der CDU/CSU wird der Ton wegen weiterer Hilfen für Griechenland immer schärfer. Nach einem Bericht der "Bild-Zeitung" sind der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in der Fraktionssitzung am vergangenen Montagabend schwer aneinander geraten.

Wie die Zeitung unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer schreibt, habe Willsch mit Blick auf Schäubles Aussagen zu weiteren Hilfen für Athen gesagt, er fühle sich mittlerweile wie im Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". In den vergangenen Jahren habe Schäuble immer wieder erklärt, der Hilfsrahmen werde nicht ausgeweitet. Doch das Gegenteil sei passiert. Er fühle sich deshalb wie in einer "Märchenstunde" kritisierte Willsch und betonte, wenn er Schäuble im Radio höre, schalte er mittlerweile aus. Wie die Zeitung weiter schreibt, soll Schäuble über die Kritik sichtlich betroffen gewesen sein. Zugleich habe er sich dagegen verwahrt, in der Eurodebatte von eigenen Parteifreunden persönlich beleidigt zu werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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