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Kotrè: Teure Energiewende-Strompreise sind für viele Haushalte finanzielle Bedrohung

Archivmeldung vom 11.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Steffen Kotré (2018)
Steffen Kotré (2018)

Bild: AfD Deutschland

Deutschland hat mit Dänemark weltweit den höchsten Strompreis und packt noch Umsatzsteuer auf die Ökosteuer. Eine Studie des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung [1] belegt, dass einkommensschwache Haushalte einen größeren Anteil ihres Einkommens für die Finanzierung des Energiebedarfs aufwenden müssen als wohlhabende Haushalte.

Für den AfD-Bundestagsabgeordneten Steffen Kotré, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, ist das der Beleg für die soziale Ungerechtigkeit, die von der Bundesregierung mit den Umlagen und Abgaben für erneuerbare Energien gefördert wird: „Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: Die Energiewende befördert Armut. Rentner, Singlehaushalte und Alleinerziehende bleiben auf der Strecke. Da sich mit der Förderung der erneuerbaren Energien die Strompreise mehr als verdoppelt haben, werden gerade Rentner und Alleinerziehende in die Armut getrieben. Das ist unsozial.“

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert ein Ende der sozialistischen Energiepolitik, die mit ihrer Umverteilung von arm zu reich keine Rücksicht auf Niedrigverdiener nimmt.

Datenbasis: [1] Studie RWI-Leibniz-Instituts

Quelle: AfD Deutschland

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