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Arbeitgeberpräsident äußert Skepsis über Dobrindts Mautpläne

Archivmeldung vom 06.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Alexander Dobrindt Bild: alexander-dobrindt.de
Alexander Dobrindt Bild: alexander-dobrindt.de

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat grundlegende Skepsis über die von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) geplante Pkw-Maut für Ausländer geäußert.

Er habe Zweifel, ob die Erträge "den Ärger in Deutschland und Europa rechtfertigen", sagte er der "Welt am Sonntag". Wenn man sich für eine Maut entscheide, spreche "viel dafür, sich auf Autobahnen zu konzentrieren", betonte Kramer. "Das ist in unseren Nachbarländern auch der Fall."

Damit stellte er sich gegen die Pläne von Dobrindt, die Maut auf allen Straßen zu erheben. Entscheidend sei ein Gesamtkonzept zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, so der Arbeitgeberpräsident. Deutschland müsse mehr investieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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