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Nach Impfstoff-Bestellungen für 2023 steht fest: „Pandemie-Hysterie" wird prolongiert

Archivmeldung vom 06.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logistik und Lager (Symbolbild)
Logistik und Lager (Symbolbild)

Bild: Marcus Walter / pixelio.de

Derzeit wird noch die Illusion erweckt, dass man nach erfolgter „Durchimpfung“ der Bevölkerung wieder so leben darf wie „vor Corona“. Der Denkfehler gutgläubiger Bürger dabei: Eine Rückkehr zum Leben inklusive, „gnädiger“ Rückgabe fundamentalster Grund- und Bürgerrechte ist seitens der Funktionseliten gar nicht vorgesehen. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf verschiedene gleichlautende Zeitungsberichte.

Weiter berichtet das Magazin: "Das würde der Agenda „Great Reset“ zuwiderlaufen. Hierzu ein paar Fakten, um nicht in Verdacht zu geraten, „Verschwörungstheorien“ zu verbreiten:

  • „Biontech zieht Lieferung an Europa vor – EU verhandelt über 1,8 Milliarden Dosen bis 2023“, berichtet das Handelsblatt.
  • „Impfkampagne 2022/2023: EU benötigt zwei Milliarden Impfdosen“ meldet Die Presse.
  • „Biontech/Pfizer vor riesigem EU-Anschlussauftrag“ steht in der FAZ. Und weiter:

    „Nach dem vorläufigen Auslieferungsstopp von Johnson & Johnson setzt die EU mittelfristig vor allem auf mRNA-basierten Corona-Impfstoff. Biontech/Pfizer soll bis 2023 1,8 Milliarden Dosen liefern – und auch kurzfristig helfen.“
  • Und am deutlichsten drückte sich gestern der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz aus, nachdem von Österreich 40 Mio. Impfdosen (für die nur 9. Mio. Einwohner (!)) um 800 Mio. Euro bestellt wurden. In der Wiener Zeitung ist zu lesen:

    „Einerseits ist noch nicht bekannt, wie lange der Impfschutz nach Grundimmunisierung letztendlich anhält. Andererseits ist derzeit auch unklar, ob und in welchem Ausmaß zukünftig weitere Impfungen auf Grund neuer Varianten von SARS-CoV‑2 notwendig sein werden, um weiter und dauerhaft einen optimalen Impfschutz zu bieten“, so Kurz im Ministerratsvortrag.

Womit klar ist, dass diejenigen, die zur „privilegierten“ Klasse der Geimpften gehören wollen, so wie in Israel zwei Mal jährlich je zwei Impfungen (im Schnitt also alle 3 Monate eine) verpasst bekommen werden.

Zwei Fragen drängen sich da auf: Zum einen, dass man jetzt schon zu wissen glaubt, dass diese „Pandemie“ länger als die meisten Seuchen der Weltgeschichte, die kaum länger als maximal zwei Jahre anhielten, dauern wird. Und zum anderen, dass es eigenartig anmutet, dass jetzt schon die Bestellungen für 2023 aufgegeben werden. Warum die Eile? Offensichtlich haben da die Lobbyisten der Pharmaindustrie gute Arbeit geleistet. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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