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Schröder rechnet mit 44.000 Anträgen auf Familienpflegezeit

Archivmeldung vom 20.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Kristina Schröder / Bild: kristinaschröder.de
Kristina Schröder / Bild: kristinaschröder.de

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) geht davon aus, dass künftig rund 44.000 Arbeitnehmer pro Jahr von der Möglichkeit Gebrauch mache, parallel zum Beruf einen pflegebedürftigen Angehörigen zu betreuen. Dies geht aus dem Gesetzentwurf für die von Schröder geplante Familienpflegezeit hervor, welcher der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe) vorliegt.

Durch die Aufteilung zwischen Berufstätigkeit und Pflegetätigkeit könnten die pflegenden Beschäftigten ihre beruflichen Fähigkeiten erhalten, und der Arbeitgeber könne weiterhin auf deren "Kompetenz und Erfahrung" zurückgreifen. Schröder will ihren Gesetzentwurf in der nächsten Woche den Koalitionsfraktionen im Bundestag vorstellen. Zum Jahreswechsel soll das Kabinett darüber entscheiden. In Kraft treten soll das Gesetz laut dem Entwurf zum 1.Oktober 2011.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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