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DIVI-Präsident weist Alarmismus-Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 21.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denunzieren / Zeigefinger
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Bild: Lupo / pixelio.de

Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), hat den Vorwurf des Alarmismus zurückgewiesen. Die Auslastung der Intensivstationen sei regional durchaus uneinheitlich, dennoch sei die Lage sehr ernst, sagte er der RTL/n-tv-Redaktion.

"Wir haben aus Thüringen vor dem Wochenende Patienten über viele hundert Kilometer in andere Krankenhäuser in Norddeutschland, transferieren müssen, weil in Thüringen überhaupt kein Intensivbett mehr vorhanden war", sagte Marx. Es habe sich bei den betroffenen Personen um schwerkranke, beatmete Patienten gehandelt. In vielen Ballungszentren sei die Lage ähnlich. "Aus Köln werden schon Patienten nach externen verlegt, auf andere Intensivstation in andere Städte", so Marx. In einigen Regionen sei die Lage sehr angespannt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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