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FDP kritisiert CDU-Vorstoß für Paketsteuer

Archivmeldung vom 21.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Wissing (2020)
Volker Wissing (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Generalsekretär Volker Wissing hat den CDU-Vorschlag, Pakete im Onlinehandel zu besteuern, kritisiert. Der Einzelhandel brauche "keine neuen bürokratischen Regelungen wie eine Paketsteuer, sondern schnelle und zielgerichtete Hilfe", sagte Wissing den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Um den innerstädtischen Handel zu retten, seien neben schnellen finanziellen Hilfen auch verlässliche Konzepte und langfristige Strategien notwendig. Konkret schlug Wissing die verstärkte Einrichtung von Abholdiensten und eine Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten vor. Zudem forderte er mehr Tempo bei der Digitalisierung: "Ohne schnelles Internet ist es schwierig für Händler, einen attraktiven Onlineshop zu betreiben und Digitalriesen wie Amazon Konkurrenz zu machen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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