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FDP-Generalsekretär Niebel: Ampel-Koalition nur "zur Not", um Lafontaine zu verhindern

Archivmeldung vom 27.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

FDP-Generalsekretär Dirk Niebel rechnet bei der Bundespräsidenten-Wahl mit Abweichlern in der SPD. Die Kandidatur Gesine Schwans sei ein Signal für eine rot-rote Koalition auf Bundesebene, mit dem etliche in der SPD nicht einverstanden seien, sagte Niebel dem "Darmstädter Echo" (Mittwochausgabe).

"Wenn Kurt Beck das höchste Staatsamt von Stimmen der Linkspartei abhängig macht, wird er das bei der Kanzlerwahl auch tun. Es gibt viele verantwortungsvolle Sozialdemokraten, die das nicht wollen". Der jetzige Kurs der SPD mache eine Ampel-Koalition nach der Bundestagswahl "natürlich schwerer" betonte Niebel. Jedoch schloss er eine solche Zusammenarbeit "zur Not" nicht aus. "Und zur Not heißt: Wenn wir nur so eine Regierungsbeteiligung von Lafontaine verhindern können". Die FDP strebe eine Zweier-Koalition an, die inhaltlich am besten mit der Union möglich sei, oder, falls das nicht möglich sei, alternativ eine Jamaika-Koalition mit Union und Grünen.

Quelle: Darmstädter Echo

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