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Verfassungsschutz warnt wegen IS vor neuer Gewalt in Deutschland

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Georg Maaßen (2012)
Hans-Georg Maaßen (2012)

Foto: Bundesministerium des Innern/Sandy Thieme
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der jüngsten Ausschreitungen zwischen Kurden und radikalen Islamisten in deutschen Städten warnt das Bundesamt für Verfassungsschutz vor einer neuen Gewaltspirale. "Die Qualität der Auseinandersetzung ist neu. Anhänger der Kriegsparteien in Syrien und im Irak bekämpfen sich in Deutschland, beide Seiten schaukeln sich gegenseitig auf", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der "Bild".

"Wir sehen das mit großer Sorge, weil es zu weiterer Eskalation führen kann." Maaßen warnte, weitere Gebietsgewinne der Terror-Miliz "Islamischer Statt" (IS) gegen die Kurden spornten gewaltbereite Extremisten in Deutschland an. "Gewaltbereite Salafisten bei uns sind geradezu euphorisiert von den Erfolgen des IS innerhalb kurzer Zeit. Dieser Konflikt hat also Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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