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FREIE WÄHLER und Bund der Steuerzahler fordern, dass die Ausweisung von Steigerwald-Flächen als 'geschützter Landschaftsbestandteil' zurückgenommen wird

Archivmeldung vom 17.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger (Juli 2012)
Hubert Aiwanger (Juli 2012)

Foto: Leonie Rabea Große
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Hubert Aiwanger, traf sich heute zu einem Informationsgespräch mit Rolf von Hohenhau, dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler Bayern. Thema des Gesprächs war unter anderem die Ausweisung von über 700 Hektar Waldfläche im Steigerwald als 'geschützter Landschaftsbestandteil'. Diese äußerst umstrittene Entscheidung des früheren Bamberger Landrats Günther Denzler (CSU) müsse rückgängig gemacht werden, da ansonsten Hunderttausende Euro an Steuergeld verschwendet würden.

Von Hohenhau sieht in dieser Vorgehensweise, wie sie im Steigerwald praktiziert wurde, einen klaren Angriff auf das private Eigentum und warnt: "Wehret den Anfängen. Eigentum ist keine Spielwiese für Ideologen".

"Es ist moralisch verwerflich, die jetzt schon praktizierte, schonende Bewirtschaftung im Steigerwald nicht zu akzeptieren und totale Stilllegung zu fordern, gleichzeitig aber Holz aus gerodeten Urwäldern Südamerikas zu importieren", so Aiwanger.

Quelle: Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern (ots)

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