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LINKE-Chef Riexinger will nach Wagenknecht-Rückzug keine Personaldebatte

Archivmeldung vom 16.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Riexinger (2017)
Bernd Riexinger (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem angekündigten Rückzug Sahra Wagenknechts von der Fraktionsspitze der LINKEN im Bundestag hält Linksparteichef Bernd Riexinger nichts davon, nun eine Personaldebatte zu beginnen. Es sei Aufgabe der Führungen von Fraktion und Partei, einen gemeinsamen Lösungsvorschlag vorzulegen, sagte Riexinger im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Die bisherige von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch gebildete Fraktionsspitze nennt Riexinger ein "für die Partei untypisches Bündnis". Nach dem Rückzug Wagenknechts werde die inhaltliche Arbeit der Strömungen wieder wichtiger, zeigt sich Riexinger überzeugt. Schon die für das bisherige Bündnis verwendete Bezeichnung "Hufeisen" sei ein umstrittener Begriff. "Wie sich die Kräfteverhältnisse entwickeln, wird sich zeigen."

Quelle: neues deutschland (ots)

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