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Klöckner widerspricht IWH-Studie

Archivmeldung vom 07.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2016)
Julia Klöckner (2016)

Bild: Screenshot Youtube Video: "60 Sekunden Julia Klöckner: Landesparteitag 2016" / Eigenes Werk

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat sich gegen Forderungen des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle gestellt, staatliche Strukturförderung auf Ballungsräume zu konzentrieren und ländliche Regionen unter Umständen fallen zu lassen.

"Wir können ja nicht große Teile unseres Landes aufgeben und sich selbst überlassen und nach 30 Jahren deutscher Einheit die weiße Fahne hissen", sagte Klöckner der "Welt" (Donnerstagsausgabe). "Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland lebt in ländlichen Räumen oder kleinen Städten. Die können wir nicht verwüsten lassen. Das wäre bestenfalls ein Förderprogramm für die AfD."

Es wäre "absurd", das Land aufzugeben, warnte Klöckner. "Wir müssen das Land stärken." Viele Städte litten an Überhitzung und Überreizung, während ländliche Räume Leerstand beklagten. "Es geht also um beides: Wohnraumförderung in den Städten und Ortskernbelebung auf dem Land. Das Land kann eine gute Entlastung für die Stadt sein, und nicht nur am Wochenende zur Erholung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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