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Finanzstaatssekretär Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als unsolide

Archivmeldung vom 20.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Papier: Negatives lässt sich wegwerfen.
Papier: Negatives lässt sich wegwerfen.

Bild: pixelio.de, S. Hofschläger

Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) hat das Steuerkonzept der SPD als unsolide kritisiert. "Wer glaubt, nur mit Neidsteuern für Reiche ließen sich all die Milliardenmehrausgaben finanzieren, der glaubt auch an Märchen", sagte Spahn der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wenn man all die wohlklingenden Versprechen mal addiert, klafft da ein Riesenloch. So geht keine solide Haushaltspolitik."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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