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FREIE WÄHLER kritisieren schamlose Bahn-Vorstände

Archivmeldung vom 20.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger  Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Hubert Aiwanger Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

"Streikende Lokführer und maßlose Vorstände - das ist das Ergebnis der Privatisierung, Korrektur tut not!" sagt Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger.

Vorstände der Deutschen Bahn bekommen doppelte Erfolgsprämie, schreibt das Handelsblatt. 7,28 Mio. Euro statt 3,42 Mio. Euro. Für die FREIEN WÄHLER ist das schamlose Selbstbedienungsmentalität.

Aiwanger: "Während sich die Bahnkunden wegen der fortwährenden Streikerei an den Bahnhöfen die Füße platt stehen, hauen sich die Vorstände frech die Taschen voll. Statt endlich einen Kompromiss mit der GdL für das Lokpersonal zu finden, gönnt man sich an der Konzernspitze doppelte Boni. So bringt man die GdL noch mehr zur Weißglut."

Aiwanger fordert, die Lokführer der Fernzüge wieder zu verbeamten und dafür mit Streikverbot zu versehen. Deutschlands gesicherte Mobilität kann sich nicht nur aufs Auto beschränken.

"Millionen Menschen verlassen sich auf die Bahn und fühlen sich immer öfter verlassen", so Aiwanger.

Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (ots)

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