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200-Euro-Strafe! Wer ohne Hausarzt zum Profi will, soll zahlen

Archivmeldung vom 20.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die dts fasst BILD-Aussagen von Albert Stegemann (CDU) und Stephan Pilsinger (CSU) zusammen: Wer das geplante Primärarztsystem umgeht, soll eine Gebühr entrichten. Ziel ist Lenkung und Entlastung.

Die Unionsabgeordneten begründen die Idee mit Effizienz und Terminsteuerung: Erstkontakt beim Hausarzt, Zuweisung an Fachärzte bei Bedarf. Ohne Steuerung nähmen unnötige Termine zu, Wartezeiten verlängerten sich. Die diskutierte Gebühr – im Raum stehen 200 Euro je selbst gebuchtem Facharzttermin – soll Fehlanreize dämpfen.

Kritiker verweisen auf soziale Schieflagen und die Notwendigkeit flächendeckender Hausarztversorgung. Die politische Detailarbeit beträfe Ausnahmen, Härtefallregeln und die Abgrenzung zu dringlichen Fällen.

Quelle: ExtremNews


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