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200-Euro-Strafe! Wer ohne Hausarzt zum Profi will, soll zahlen

Freigeschaltet am 20.09.2025 um 08:28 durch Sanjo Babić
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)
Armut breitet sich in Deutschland expotentiell schnell aus (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die dts fasst BILD-Aussagen von Albert Stegemann (CDU) und Stephan Pilsinger (CSU) zusammen: Wer das geplante Primärarztsystem umgeht, soll eine Gebühr entrichten. Ziel ist Lenkung und Entlastung.

Die Unionsabgeordneten begründen die Idee mit Effizienz und Terminsteuerung: Erstkontakt beim Hausarzt, Zuweisung an Fachärzte bei Bedarf. Ohne Steuerung nähmen unnötige Termine zu, Wartezeiten verlängerten sich. Die diskutierte Gebühr – im Raum stehen 200 Euro je selbst gebuchtem Facharzttermin – soll Fehlanreize dämpfen.

Kritiker verweisen auf soziale Schieflagen und die Notwendigkeit flächendeckender Hausarztversorgung. Die politische Detailarbeit beträfe Ausnahmen, Härtefallregeln und die Abgrenzung zu dringlichen Fällen.

Quelle: ExtremNews


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