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Adam: Nahles' Rentenpolitik - widersprüchlich, teuer, ungerecht

Archivmeldung vom 20.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: blu-news.org - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum aktuellen Renten-Bericht von Frau Nahles erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland Konrad Adam: "Alt zu werden, wird in Deutschland zum unkalkulierbaren Risiko. Die staatlich betriebene Rentenversicherung lebt nach wie von der Hand in den Mund und gefährdet die Zukunft. Ihre Lohnersatzfunktion hat die Rente längst verloren, statt der ursprünglich versprochenen 66 deckt sie schon heute allenfalls 50 Prozent des zuletzt erzielten Berufseinkommens ab, ihr weiteres Absinken auf ein Niveau von 43 Prozent ist vorprogrammiert".

Mit ihrer in sich widersprüchlichen Rentenpolitik setze Andrea Nahles ein falsches Signal nach dem anderen. "Die Rente mit 63 ist ein Verrat an der jüngeren Generation. Wir benötigen Anreize, um weiterzuarbeiten und nicht aufzuhören", meint Adam. "Nach genauer Betrachtung der einzelnen Maßnahmen erkennt man schnell, dass Frau Nahles den großen gesellschaftlichen Herausforderungen nicht gewachsen ist. Der demographische Wandel, die unvorhersehbare Konjunkturentwicklung und die Belastung des Haushaltes durch ein milliardenschweres Rentenpaket sind kurzsichtige Aktionen, die niemandem wirklich helfen", so Adam weiter.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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