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Integrationsbeauftragte Özoguz fordert bessere Chancen für Flüchtlingskinder im Schulsystem

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), hat vor der heute in Berlin beginnenden Kultusministerkonferenz bessere Chancen für Flüchtlingskinder im deutschen Schulsystem gefordert.

"Wir müssen dringend die Chancen auf einen erfolgreichen Schulbesuch für heranwachsende Flüchtlinge verbessern", sagte Özoguz der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Ziel müsse es sein, dass möglichst schnell dem Unterricht in den Regelklassen gefolgt werden kann. Jeder minderjährige Flüchtling müsse einen Schulabschluss erreichen können, auch wenn er dann schon 20 oder 21 Jahre alt sei. "Da haben wir noch eine Lücke im System." Auch volkswirtschaftlich sei es vernünftig, diesen Jugendlichen oder Heranwachsenden zu einem guten Schulabschluss zu verhelfen. Özoguz kündigte an, bei der KMK zudem auf eine "klare Bestandsanalyse" zu dringen, wie Flüchtlingskinder in den Schulbetrieb integriert werden. Die Modelle müssten darauf angeschaut werden, ob sie "fair und erfolgversprechend" seien.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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