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Lambrecht setzt Puma-Nachkauf aus

Archivmeldung vom 19.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Schützenpanzer Puma (2016)
Schützenpanzer Puma (2016)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat nach dem Totalausfall des Schützenpanzers "Puma" bei Schießübungen eine schnelle Aufklärung versprochen und einen Nachkauf vorerst ausgesetzt. Sie habe bis Ende nächster Woche eine Analyse durch die beteiligten Stellen beauftragt, sagte Lambrecht am Montag.

Das Projekt "Puma" stehe an einer "entscheidenden Wegmarke". Das habe sie allen Beteiligten "unmissverständlich klargemacht", so die Ministerin. "Bevor sich das Fahrzeug nicht als stabil erweist, wird es kein zweites Los geben." Die Kritik aus dem Parlament sei vollkommen berechtigt. "Unsere Truppe muss sich darauf verlassen können, dass Waffensysteme auch im Gefecht robust und standfest sind." Auf den deutschen Beitrag für die "NATO-Speerspitze" haben die Puma-Ausfälle laut Lambrecht keine Auswirkungen. Man habe den Schützenpanzer "Marder" bereits bei den Vorbereitungen eingeplant und das habe sich "als klug erwiesen", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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