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Hofreiter warnt vor Überbewertung des jüngsten Grünen-Umfragehochs

Archivmeldung vom 22.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Anton Hofreiter (2019)
Anton Hofreiter (2019)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat seine Partei davor gewarnt, angesichts des jüngsten Umfragehochs der Grünen in Euphorie auszubrechen. "Umfragen sind immer nur eine Momentaufnahme", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Wir haben inzwischen große Übung darin, dass es mal rauf und mal runter geht." Die Grünen gingen mit viel Optimismus, aber auch mit sehr viel Demut in den Wahlkampf. "Schon der Wahlkampf wird kein Spaziergang. Und wenn wir danach die Regierungspolitik gestalten können, was wir in jedem Fall wollen, stehen wir vor einer Herkulesaufgabe." Denn der Veränderungsbedarf in Deutschland sei riesig. Nach der Nominierung von Parteichefin Annalena Baerbock als Grünen-Kanzlerkandidatin und dem parallelen tagelangen Machtkampf der Union um die K-Frage waren die Grünen in einer Forsa-Umfrage an der Union vorbei auf den Platz der stärksten Partei gezogen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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