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Gerangel um AfD-Platzierung in der Bundesversammlung

Archivmeldung vom 16.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Hinter den Kulissen gibt es Uneinigkeit über die Platzierung der 35 AfD-Wahlleute in der Bundesversammlung am 12. Februar. Dies berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf mit der Vorbereitung der Bundespräsidentenwahl befasste Kreise. Offenbar fürchte das Kanzleramt, dass eine Sitzordnung in der Bundesversammlung ein Präjudiz für die Unterbringung der neuen Partei im nächsten Bundestag sein könnte.

Eine Platzierung am Rand neben der Union würde bedeuten, dass die AfD-Abgeordneten der Regierungsbank am nächsten säßen. Ein Sprecher des Bundestages betonte, es gebe noch keinen entscheidungsreifen Entwurf für die Sitzordnung. Dieser werde wohl erst im Januar vorliegen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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