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Forsa: Poltische Stimmung bewegt sich kaum

Archivmeldung vom 20.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ist die politische Stimmung im Vergleich zur Vorwoche nahezu unverändert geblieben. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlor die Union einen Prozentpunkt (28 Prozent), während die AfD einen Prozentpunkt zulegte (13 Prozent).

Die Werte für Grüne und SPD (beide 19 Prozent) sowie der FDP (7 Prozent) und der Linkspartei (5 Prozent) änderten sich nicht.

Der Krieg in der Ukraine (52 Prozent) - mit leicht abgeschwächter Tendenz - und die Energiekrise (44 Prozent) bleiben die Themen, die die Bundesbürger am meisten beschäftigen. Gegen Ende des Jahres werden aber auch andere Ereignisse wahrgenommen: So wie der Korruptionsverdacht im Europaparlament in Brüssel (14 Prozent), die Gefahren des Rechtsextremismus (10 Prozent), die Probleme der Gesundheitsversorgung (10 Prozent) sowie noch immer die Fußball-WM (13 Prozent).

Bei den Kanzlerpräferenzen steht Olaf Scholz (SPD) knapp vor der politischen Konkurrenz. In der Kandidatenkonstellation mit Friedrich Merz (CDU, 19 Prozent) und Robert Habeck (Grüne, 20 Prozent) verliert Scholz (23 Prozent) einen Prozentpunkt, während Merz einen Prozentpunkt gewinnt. In der Konstellation Scholz (24 Prozent) - Merz (22 Prozent) - Annalena Baerbock (Grüne, 21 Prozent) verliert Baerbock im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt.

Datenbasis: Die Daten wurden vom 13. bis 19. Oktober erhoben. Datenbasis: 2.503 Befragte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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