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IT-Berater der Bundesregierung kritisiert NINA-Warn-App

Archivmeldung vom 22.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
NINA
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Thomas Jarzombek (CDU), Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitalwirtschaft, kritisiert die NINA-Warn-App des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Diese sei "gescheitert", sagte Jarzombek der "Bild" .

"Man darf die Warnung nicht davon abhängig machen, dass Menschen diese App installieren", sagte er. "Die Warnung muss zu den Menschen kommen, nicht umgekehrt." Selbst die Corona-Warn-App sei weit davon entfernt, 100 Prozent der Bevölkerung zu erreichen. "Eine Warn-App kann höchstens Zusatz sein, nicht Kern der Warninfrastruktur", so der IT-Experte weiter. "Bedenkenswert ist auch der Abstumpfungseffekt: Mich hat die NINA-Warnapp vor extremer Hitze gewarnt. Wenn Menschen ständig solche Warnmeldungen bekommen, nehmen sie die wirklich brisanten Warnungen vielleicht nicht mehr ausreichend ernst."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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