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Arbeitgeber wollen Schwesig stoppen

Archivmeldung vom 14.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Ingo Kramer  Bild: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA)
Ingo Kramer Bild: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA)

Die Arbeitgeber üben heftige Kritik an den Gesetzesplänen von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Unternehmen zur Angabe eines Mindestentgelts in Stellenanzeigen zu zwingen: "Das geplante Gesetz muss gestoppt werden", sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer dem "Tagesspiegel".

 "Es schafft jede Menge neue Bürokratie und geht meilenweit über die im Koalitionsvertrag vereinbarten Regelungen hinaus." Schwesig will mit dem Gesetz, in dem auch ein Auskunftsrecht für Arbeitnehmer und Berichtspflichten für große Unternehmen verankert sind, dafür sorgen, dass Männer und Frauen für gleichwertige Arbeit gleich entlohnt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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