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Kay Gottschalk: Klingbeil setzt bei Kfz-Steuer auf Ideologie statt auf Fairness

Freigeschaltet am 11.10.2025 um 07:32 durch Sanjo Babić
Kay Gottschalk (2025) Bild: AfD Deutschland
Kay Gottschalk (2025) Bild: AfD Deutschland

Zur von Finanzminister Klingbeil (SPD) geplanten Verlängerung der Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos bis 2035, mit der, statt fairer Bedingungen für alle Autofahrer zu schaffen, E-Auto-Besitzer bevorzugt und Verbrenner-Fahrer weiter zur Kasse gebeten werden, erklärt der finanzpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Kay Gottschalk: „Diese Steuerpolitik ist reine Ideologie. Wer wirklich Technologieoffenheit will, darf nicht den einen bestrafen und den anderen subventionieren."

Gottschalk weiter: "Autofahrer mit Verbrennungsmotor zahlen die Zeche, während E-Autos steuerlich verschont bleiben. Das ist weder gerecht noch wirtschaftlich vernünftig. Die Bundesregierung sollte endlich die arbeitende Mitte entlasten, statt mit Steuergeschenken an E-Auto-Käufer neue Ungerechtigkeiten zu schaffen. 

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert stattdessen eine deutliche Erhöhung der Pendlerpauschale, um Berufstätige angesichts steigender Kosten spürbar zu entlasten. Steuerpolitik darf keine grüne Lenkungsmaßnahme sein, sondern muss fair, technologieoffen und sozial ausgewogen gestaltet werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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