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Berlin will "Booster"-Frist auf drei Monate verkürzen

Archivmeldung vom 20.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)
Für eine sehr seltene Erkrankung soll die Arzneimittelsicherheit dramatisch gesenkt werden (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Berlin will die Frist für die Verabreichung von Corona-Auffrischungsimpfungen auf drei Monate nach der ersten Impfserie verkürzen. Das teilte Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Montag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Es mache keinen Sinn, boosterwillige Menschen zurückzuschicken, obwohl früheres Boostern empfohlen werde, schreibt sie. "Wir befinden uns in der sehr kritischen Phase vor einer Omikron-Welle, wo jede Boosterimpfung zählt." Sie rechne auch mit einer "zeitnahen" Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko), fügte die SPD-Politikerin hinzu. Aktuell empfiehlt die Stiko allen Personen ab 18 Jahren eine Covid-19-Auffrischimpfung. Sie soll bisher in der Regel im Abstand von sechs Monaten zur letzten Impfstoffdosis der Grundimmunisierung erfolgen. Laut der derzeit gültigen Empfehlung ist eine Verkürzung des Impfabstandes auf fünf Monate "im Einzelfall" oder bei ausreichenden Kapazitäten möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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