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Vitali Klitschko kritisiert Wagenknecht und Schwarzer

Archivmeldung vom 13.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Vitali Klitschko (2021)
Vitali Klitschko (2021)

Foto: Nickispeaki
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, hat die Initiative der Linken-Abgeordneten Sahra Wagenknecht und der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer für Friedensverhandlungen mit Russland scharf kritisiert.

"Das ist das Narrativ der Russen, das ist ein russischer Trick", sagte der frühere Boxweltmeister dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Wir sind bereit dazu, Kompromisse zu finden, aber erst dann, wenn der letzte russische Soldat das Gebiet der Ukraine verlassen hat."

Dann könne man sich an einen Runden Tisch setzen und mit Russland sprechen. "Einen Teil der Ukraine an Russland zu übergeben, ist aber kein Kompromiss." Zur Ukraine gehöre auch die Halbinsel Krim. "Die Krim ist ein Teil der Ukraine", so Klitschko.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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