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FDP will für Freiberufler pauschalen Steuerabzug für Freiberufler bis 40.000 Euro

Archivmeldung vom 24.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Schäffler Bild: Frank Schäffler
Frank Schäffler Bild: Frank Schäffler

Die FDP will bei der geplanten Steuerreform deutliche Erleichterungen für Freiberufler durchsetzen. Selbstständige, die einen Umsatz von bis zu 200.000 Euro pro Jahr erzielen, sollen pauschal bis zu 20 Prozent als Betriebsausgaben von der Steuer abziehen können.

"Das würde Freiberufler erheblich von Bürokratie entlasten", sagte FDP-Finanzexperte Frank Schäffler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Schäffler ist Mitglied der FDP-Arbeitsgruppe, die unter Leitung von Schatzmeister Hermann Otto Solms und Parteivize Andreas Pinkwart ein Steuermodell erarbeitet, das Ende April auf dem Bundesparteitag vorgestellt werden soll. "Selbstständige, die ihren Gewinn im Rahmen einer Einnahmeüberschussrechnung ermitteln, können ihre Erwerbsausgaben pauschal mit 20 Prozent der Einnahmen ansetzen", sagte Schäffler.

Quelle: Rheinische Post

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