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Oppermann: SPD will "Kandidatur und Programm verknüpfen"

Archivmeldung vom 22.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Oppermann (2016)
Thomas Oppermann (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat den Plan seiner Partei verteidigt, ihren Kanzlerkandidaten erst Ende Januar benennen zu wollen: "Wir wollen Kandidatur und Programm verknüpfen", sagte der SPD-Politiker im "Deutschlandfunk". Er glaube, es sei richtig, die Kandidatur "mit einer klaren Botschaft" zu verbinden.

"Die Bundestagswahl ist erst in zehn Monaten. Der Wahlkampf wird im Sommer beginnen und wir werden in aller Ruhe diese Wahl vorbereiten, und da lassen wir uns von außen nicht unter Druck setzen." Es gebe auch "keinen Grund zur Eile".

Oppermann zeigte sich offen für Rot-Rot-Grün im Bund, was aber "eine Frage von Inhalten" sei. Die Große Koalition dürfe "keine Dauereinrichtung" sein, so der SPD-Fraktionschef weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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