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Tino Chrupalla: Wirtschaftskrieg stoppen, Standort stärken

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla  (2021): AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: AfD - Alternative für Deutschland
Tino Chrupalla (2021): AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: AfD - Alternative für Deutschland

Die Expertenkommission der Bundesregierung empfiehlt, dass Unternehmen nur durch die sogenannte Gaspreisbremse entlastet werden, wenn sie in einer Vereinbarung erklärt haben, dass sie ihren Standort erhalten.

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla: "Die Abwanderung von Unternehmen ist eine große Gefahr für den Wohlstand unseres Landes. Die Bundesregierung hat diese Gefahr mit ihrem Wirtschaftskrieg vergrößert, weil die Energiekosten dadurch massiv angestiegen sind. Auch mit Gaspreisbremse sind sie viel höher als früher.

Das beste Mittel, um Unternehmen im Land zu halten, besteht also darin, den Wirtschaftskrieg und die fortwährenden Wirtschaftssanktionen zu beenden. Darüber hinaus muss die Regierung Anreize schaffen, um die deutsche Wirtschaft dauerhaft zu stärken. Die Arbeiter und Verbraucher sind auf Produktion im eigenen Land angewiesen."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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