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Gassen widerspricht Intensivmedizinern: Überlastung von Kliniken "zeichnet sich Gott sei Dank nicht ab"

Archivmeldung vom 14.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Andreas Gassen Vorstandsvorsitzender der KBV. Bild: ©BVOU/Anke Jakob
Dr. Andreas Gassen Vorstandsvorsitzender der KBV. Bild: ©BVOU/Anke Jakob

Kassenärztechef Andreas Gassen hat Warnungen von Intensivmedizinern widersprochen, die Kliniken seien wegen vieler Corona-Patienten fast am Limit. "Eine wirkliche Überlastung des Systems zeichnet sich Gott sei Dank nicht ab", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Die Auslastung der Intensivstationen insgesamt steige, weil der Normalbetrieb großenteils weiterlaufe. "Der Anteil der Covid-Fälle an allen Intensivpatienten liegt unter 20 Prozent. Werden wieder geplante Eingriffe verschoben, können zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden", so seine Einschätzung. "Wenn manche schon wieder vor Triage-Szenarien warnen, in denen Ärzte entscheiden müssten, wen sie noch behandeln, ist das ein völlig unangebrachter Alarmismus."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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