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Heil begrüßt Einigung bei Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Archivmeldung vom 18.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat die Verständigung in der großen Koalition auf das Fachkräfteeinwanderungsgesetz begrüßt. "Über die Einigung bin ich sehr erleichtert", sagte der SPD-Politiker der "Saarbrücker Zeitung".

"Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz regeln wir endlich eine gezielte Fachkräfteeinwanderung und schaffen pragmatische Lösungen für geduldete Flüchtlinge, die bereits in Betrieben in Arbeit oder Ausbildung und gut integriert sind", so der Minister. Man dürfe nicht "die Falschen" abschieben. "Wichtig ist, dass wir den Menschen, die das Land voranbringen einen gesicherten Aufenthaltsstatus ermöglichen und es den Unternehmen leichter machen, die Fachkräfte zu bekommen, die sie brauchen", betonte Heil.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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