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Streit um Länderfinanzausgleich: Dreyer drängt zur Einigung vor Wahlkampfbeginn

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dreyer bei einer Rede im August 2013
Dreyer bei einer Rede im August 2013

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Woche vor der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz hat die rheinland-pfälzische Länderchefin Malu Dreyer erneut die Wichtigkeit einer Schlichtung im Streit um den Länderfinanzausgleich betont. Die Klage der großen Geberländer könne sie nicht nachvollziehen. Die Forderung von Bayern nach Reformen sei veraltet, sagte die SPD-Politikerin in der der phoenix-Sendung Länderforum (Ausstrahlung: Sonntag, 14. Juni, 13 Uhr).

"Wir haben doch alle die Schuldenbremse in unserer Verfassung verankert. Eine besser zu beschreibende Reform gibt es nicht." Und dies sei eine immense Kraftanstregung. Mit Blick auf die kommenden Länderwahlen dränge zudem die Zeit: "So etwas kann man nicht gut lösen in Wahlkampfzeiten."

Quelle: PHOENIX (ots)

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