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Niehuus: Die Filmförderung braucht ein Anreizmodell

Archivmeldung vom 15.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kirsten Niehuus
Kirsten Niehuus

Foto: MedienHertha
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Geschäftsführerin des Medienboards Berlin-Brandenburg, Kirsten Niehuus, begrüßt die Reformpläne des Bundes bei der Filmförderung. Insbesondere die geplanten Steuererleichterungen seien positiv, sagte Niehuus am Donnerstag im rbb24 Inforadio:

"Die Filmförderung, national gesehen, braucht dringend ein Anreizmodell, zum Beispiel ein steuerliches, um mit Ländern wie Ungarn und Tschechien zu konkurrieren. Denn es gehen mittlerweile sehr viele Filme mit ihren Dreharbeiten nach Budapest und Prag, weil es dort Förderung gibt, auch für deutsche Filme oder amerikanische Filme, wenn dort gedreht wird. Deshalb ist zum Beispiel auch der Oscargewinner 'Im Westen nichts Neues' maßgeblich in Prag entstanden. Und um das zu verhindern, (...) muss man auf nationaler Ebene eine Lösung finden."

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)

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